Am 24. 09. fand wieder das alljährliche Oktoberfest der Landjugend Scheifling statt. Bereits kurz nach 20:00 Uhr stürmten zahlreiche Besucher die Halle. Die Scheiflinger Landjugend bot ein vielfältiges Programm.
Der Abend startete mit einer Modenschau der Firma Edelheiß, danach ging es zum traditionellen Bieranstich über. Obmann Patrick Gams, Leiterin Sandra Petzl und Bürgermeister Gottfried Reif schlugen das Fass erfolgreich an.
Nach der traditionellen Eröffnung durch einen Boarischen konnten sich die Gäste unter anderem mit hervorragenden Weinen wie auch einer Maß erfrischen.
Es wurden fleißig Herzen verkauft, denn um Mitternacht wurde das Trachtenpärchen durch 3 Spiele, unter anderem Maßkrugstemmen, ermittelt. Schlussendlich durften sich zwei Mitglieder aus Maishofen in Salzburg, der Partnerlandjugend der Scheiflinger, über eine brandneue Lederhose und ein Dirndl, gesponsert vom Lagerhaus und der Firma Edelheiß, freuen.
In der gut gefüllten Disco legte DJ Seidl Rol auf, während die SchwoazStoaner in der Halle für eine Stimmung sorgten, die Scheifling noch nie gesehen hat.
So wurde Helmut Steiner von den SchwoazStoanern, der sich an diesem Abend aufgrund beruflicher Veränderungen verabschiedete, die erste Person, die in dieser Halle mit Erfolg Stagediving praktizierte.
Die ausgelassene Stimmung hielt bis in die frühen Morgenstunden an, bis schließlich die letzten Besucher um fünf Uhr ihres Weges gingen.
Das zweite Oktoberfest der Landjugend Scheifling war wieder ein durchschlagender Erfolg, der den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Bei dem Hubschrauberabsturz im Großglocknergebiet in der Nacht auf Freitag ist eine Person getötet worden. Bei dem getöteten Insassen handelt es sich um den Red Bull Air Race Piloten Hannes Arch. Die Unfallursache ist bislang ungeklärt.
Der Absturz hatte sich im Glocknergebiet gegen 21:30 Uhr nahe der Elberfelder Hütte ereignet. Da sich die Unfallstelle in einer sehr steilen Felsrinne befindet, konnten die Rettungskräften diese nur durch einen mehrstündigen Fußmarsch erreichen. Rund 40 Einsatzkräfte, darunter drei Notärzte, sind noch in der Nacht zur Absturzstelle aufgebrochen.
Laut Angaben der Polizei, handelt sich bei dem Toten um Hannes Arch, ein gebürtiger Steirer, der in Salzburg lebt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war Arch bereits tot. Ein zweiter Hubschrauberinsasse wurde beim Absturz schwerst verletzt. Seine Identät ist derzeit noch nicht bekannt. Er wurde ins Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der 49-jährige Arch war neben seinen Kunstflügen auch als Base-Jumper bekannt. Bei den Red Bull Airrace-Weltmeisterschaften belegte er den Dritten Rang.
Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka eröffnete Mittwochvormittag, 7. September 2016, die neue Außenstelle des Entschärfungsdienstes in Graz. Die Bediensteten können nun auf etwaige Bedrohungslagen in den Bundesländern Steiermark, Kärnten und Burgenland rascher reagieren.
In seiner Eröffnungsrede lobte der Innenminister die hohe Motivation, die Teamarbeit und Einsatzbereitschaft der Bediensteten des Entschärfungsdienstes. „Wir sind verletzbar geworden und müssen uns der Gefahr bewusst sein. Daher muss die Arbeit der Polizei verstärkt auf die Prävention gerichtet sein, damit wir gemeinsam die Täter und terroristische Akte auf ein Minimum herabsetzen“, so der Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka.
Der Direktor des Einsatzkommandos Cobra Bernhard Treibenreif bedankte sich beim Innenminister, dass diese Aussenstelle geschaffen wurde. Kürzere Anfahrtswege bedeuten rasch am Ort des Geschehens zu sein, damit eine zeitnahe Übernahme von gefährlichen Lagen gewährleistet wird. „Warum sich Bedienstete für diesen gefährlichen Arbeitsbereich entscheiden, kann ich nicht wirkliche beantworten. Es ist eine Mischung aus Motivation, Teamgeist, Helfersyndrom, Spezialistentum und das Unmögliche möglich zu machen und dafür möchte ich mich bei allen bedanken“, so Treibenreif.
Mit 1. Juni 2013 wurde der Entschärfungsdienst, ursprünglich beim Bundeskriminalamt angesiedelt, dem Einsatzkommando Cobra eingegliedert. Seither bilden das Einsatzkommando Cobra, die Zentrale Observation, der Entschärfungsdienst und das operative Zentrum für Ausgleichsmaßnahmen das „Einsatzkommando Cobra/Direktion für Spezialeinheiten (EKO Cobra/DSE)“.
Die Spezialisten des Entschärfungsdienstes rücken aus, um bei Auffindungen von sprengstoffverdächtigen Gegenständen an Tatorten, Fundorten und Unfallstellen zu sichern, um eine weitere Gefährdung von Menschen oder Sachen zu verhindern. Zudem bearbeiten und bewerten sie Explosionen und Unfälle mit Kriegsmaterial. Sie sichern und entschärfen Rohrbomben, illegale Pyrotechnik, sprengstoffverdächtige Pakete und Gegenstände und transportieren Explosivstoffe und andere brisante Gegenstände ab. Außerdem gehören noch die Präventivtätigkeiten in Form von zeit- und personalintensiven „Bomben-Checks“ dazu.
Die Einsatzteams des Entschärfungsdienstes sind österreichweit das gesamte Jahr 24 Stunden in Einsatzbereitschaft. Im Durchschnitt müssen die Spezialisten jeden Tag zu einem Einsatz ausrücken, wobei die Anzahl der Einsätze in den letzten Jahren ständig zugenommen hat. Der Entschärfungsdienst verfügt in Österreich über 18 Bedienstete. Zum Entschärfungsdienst gehören auch speziell ausgebildete Einsatztaucher, 70 sprengstoffsachkundige Beamte (SKO) und 40 Sprengstoffspürhundeführer der Landespolizeidirektionen.
Die Spezialisten verfügen über vier speziell ausgestattete Einsatzfahrzeuge und über moderne ausgerüstete Fernlenkmanipulatoren (Roboter).
Mitterdorf, Bezirk Murau - Samstagabend, 27. August 2016, kam ein Motorradlenker zu Sturz, wodurch er schwer verletzt wurde.
Gegen 16:45 Uhr war ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung mit seinem Motorrad auf der L 512 von Oberwölz kommend in Fahrtrichtung St. Peter am Kammersberg unterwegs. Aus derzeit unbekannter Ursache geriet er in einer starken Linkskurve auf das Straßenbankett. In der Folge kam er zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus Tamsweg eingeliefert.
Am Abend des 27. August 2016 findet in Schladming das Konzert von Andreas Gabalier statt. Für dieses Konzert werden etwa 25.000 Zuschauer erwartet. Dadurch bedingt ist mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen, da an diesem Wochenende auch ein starker Urlaubsverkehr zu erwarten ist.
Verkehrskonzept für Gabalier-Konzert in Schladming
Im Großraum Schladming stehen für die Konzertbesucher keine Parkplätze für Pkw zur Verfügung. Anreise aus Richtung Graz:
* Anreisender Pkw-Verkehr wird in Haus im Ennstal von der Bundesstraße B320 zu den Parkflächen der Hauser Kaiblingbahn abgeleitet.
* Busse werden nicht abgeleitet und fahren auf der B320 weiter, wo sie im östlichen Bereich von Schladming zu den Parkflächen geleitet werden. ... aus Richtung Salzburg:
* Der anreisende Pkw-Verkehr wird in Pichl und in Gleiming von der B320 zu den Parkplätzen der Reiteralm Bergbahnen abgeleitet.
* Busse werden nicht abgeleitet und fahren auf der B320 weiter, wo sie im östlichen Bereich von Schladming zu den befestigten Parkflächen geleitet werden. Vom Veranstalter wird ein Gratis Bus-Shuttle eingesetzt, welche die Zuschauer zum Konzert und wieder retour bringt. Dieser Terminal in Schladming befindet sich nur wenige Gehminuten vom Stadion entfernt.
Erschwerend zur Verkehrssituation sind zwei Baustellen (Ampelregelung) zwischen Pichl und Haus im Ennstal, wo es erfahrungsgemäß zu Verzögerungen kommt.
Daher werden anreisende Fahrzeuglenker zum Konzert dringend ersucht, die Parkplätze in Pichl, Gleiming und Haus vor diesen Baustellen anzunehmen.
An exponierten Kreuzungen wird der Verkehrsstrom durch die Exekutive geregelt. Unterstützend dazu sind Hinweisschilder zu den Parkflächen aufgestellt. Die anreisenden Fahrzeuglenker werden ersucht, sich an die Verkehrsregelung zu halten. Nur dadurch ist gewährleistet, dass die Verkehrsbehinderungen minimiert werden. Regional Bus-Shuttle:
Im Großraum Schladming werden Bus-Shuttle der Planai-Hochwurzen-Bahnen und der Ramsauer Verkehrsbetriebe eingesetzt. Die Terminals befinden sich im Stadtgebiet Schladming. Die Gehzeit zum Stadion beträgt nur wenige Minuten.
Der französische Topklub Paris Saint-Germain hat gestern sein Quartier in Schladming bezogen, alle Stars sind mit dabei. IFCS organisiert auch in diesem Sommer wieder den Trainingsauftakt für den französischen Double-Gewinner.
Abgesehen von den beiden EM-Startern Blaise Matuidi und Lucas Digne sind bei Paris Saint-Germain im einwöchigen Trainingslager in Schladming alle Stars mit dabei. Gestern am Freitag landete der Flieger in Salzburg und es ging sofort weiter ins Falkensteiner Hotel Schladming. Nach dem Einchecken und einem gemütlichen Nachmittags-Tee, bat Neo-Trainer Emery seine Mannen erstmals zum Training in die Atlethic-Arena Schladming.
Die Trainingssession startete mit einer Ansprache des neuen Trainers und Geburtsglückwünschen für Kevin Trapp, der Torhüter feierte seinen 26. Geburtstag. Schon beim ersten Trainings säumten dutzende Schaulustige das Gelände der Atlethic-Arena, um der Star-Truppe rund um Angel Di Maria, David Luiz und Thiago Silva auf die Beine zu schauen.
In den nächsten Tagen werden wir noch ausführliches über das Trainingscamp des französischen Double-Gewinners berichten und auch Einblicke mit Bildergalerien geben. Am 13. Juli steht dann das Testspielhighlight auf dem Programm, wenn der PSG in Schladming gegen den englischen Premier League-Verein West Brom antritt. Karten für dieses Highlight gibt es am Spieltag (Erwachsene 15 Euro, Kinder ab 12: 10 Euro) ab 10 Uhr bei den Stadionkassen zu erwerben.
http://www.footballcampstyria.com/en/psg-stars-gelandet-mit-video/
Die Spannung in Spielberg steigt, bevor die Piloten beim ersten Training für den „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“ erstmals Reifenkontakt mit dem neuen Asphalt am Red Bull Ring herstellen. Große Vorfreude auf das dritte Heimrennen herrscht natürlich bei Tag Heuer Red Bull Racing. Für den österreichischen Rennstall steigt am kommenden Wochenende nicht nur der neunte Saisonstopp, sondern das emotionale Highlight des Jahres! Motorsport-Berater Dr. Helmut Marko, Team- chef Christian Horner sowie die Red Bull Racing Publikumslieblinge Daniel Ricciardo und Max Verstappen teilten ihre Vorfreu- de am Mittwoch mit internationalen Journalisten – und zwar beim atemberaubenden Flug in einer DC-6-Maschine über eine der schönsten Regionen der Alpenrepublik, von Spielberg nach Salzburg und retour. Am Boden des Murtals sind den Fans von 01. bis 03. Juli Rennaction mit der Königsklasse und ein spektakuläres Rahmenprogramm garantiert. Tickets für das „Motorsport- Festival zum Anfassen“ gibt es ab Donnerstag vor Ort an den Tageskassen!
Zum dritten Mal seit dem Comeback der Formel 1 2014 gastiert die Königsklasse des Motorsports heuer von 01. bis 03. Juli am Red Bull Ring. Für den österreichischen Rennstall Tag Heuer Red Bull Racing wird das Heimrennen auch 2016 zum emotionalen Highlight des Jahres. Begeisterte Fans sowie die traumhafte Kulisse rund um den Red Bull Ring sowie die typisch österreichische Gastfreundschaft im Herzen der Steiermark liefern die besten Zutaten für ein einzigartiges Grand-Prix-Wochenende. Max Verstappen, der jüngste Formel-1- Sieger aller Zeiten, freut sich schon auf die Strecke rund um den „Stier von Spielberg“: „Die enormen Höhenunterschiede machen das Rennen wirklich speziell. Jetzt bei Red Bull Racing fühlt sich das für mich alles noch mehr nach Heimrennen an. Ich persönlich habe als Bub viel Zeit in Österreich verbracht, war hier oft Skifahren oder Go-Kart-Fahren. Es ist ein wunderschönes Land, auf gewisse Weise fühle ich mich auch als Niederländer hier zu Hause."Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde kürzlich das neue Knittelfelder Kultur- Wunschabonnement für die Saison 2016/ 2017 präsentiert. Von Ballett bis zur Oper ist alles dabei, was das Herz eines Kulturliebhabers höher schlagen lässt.
Gleich zu Beginn bedankte sich Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid bei der Obfrau des Kulturausschusses Heidemarie Krainz-Papst und beim Kulturamtsleiter Hannes Ott für die qualitativ hochwertige Kulturarbeit. Auf das neue Wunschabo bezogen, meinte er: „Es ist wieder gelungen, ein ausgewogenes Programm zu erstellen. Mit dem Angebot sprechen wir die verschiedenen kulturellen Interessen unserer Abonnenten an, aber auch für unsere Gäste ist sicher etwas Passendes dabei“, so der Bürgermeister. Heidemarie Krainz-Papst präsentierte die Stücke aus der vorliegenden Abopalette. „Mit den drei bewährten Möglichkeiten: das Schnupperabo 5 aus 10, den Klassiker 8 aus 10 und für alle Kulturbegeisterten das Abo „Alle 10“, kann sich jeder sein persönliches Abo-Programm zusammenstellen“. Erstmals wird es eine Ballettaufführung geben. Das Sorbische National- Ensemble führt „Le Sacre Du Printemps“ im April nächsten Jahres auf. Auch das obligate Silvesterkonzert findet wieder statt, diesmal mit den „Wiener Salonsolisten“. Zum Auftakt der kommenden Kultursaison gibt es am 11. Oktober ein Konzert mit der „Lois Spohr- Sinfonietta“. Auch außerhalb der Abopalette reicht das Programm von der Erni-Oma, über Nik P., Gloggi & Schicho bis hin zu Mnozil Brass. Stücke für Kinder sind ebenfalls geplant. Für Schüler, Jugendliche, Lehrlinge und Präsenzdiener, sowie Menschen mit Behinderung gibt es spezielle Ermäßigungen auf den Abopreis. Einkommensschwache Personen können im Rahmen der Aktion des Landes Steiermark „Hunger auf Kunst und Kultur“ die Veranstaltungen kostenlos besuchen. Kulturamtsleiter Hannes Ott berichtete über die Umstellung des Kartensystems auf Ö-Ticket. „Die Testphase ist abgeschlossen, das System ist aktiv, bei größeren Veranstaltungen kann man die Tickets mit print@home zuhause ausdrucken.“ Die Karten kann man auch über die Homepage www.knittelfeld.at/Kultur/Kulturhighlights mit dem Link zum Ö-Ticket direkt buchen.Eine motorsportliche Zeitreise ins Jahr 1971.
In seinen Adern fließt historisches Rennbenzin. Kurt Bösel aus Spielberg, Zeitzeuge, ehemaliges Mitglied der Eurofighter-Staffel in Zeltweg und glühender Rallye-Fan weiß davon zu berichten, was er an jenem 14. Mai 1971 erlebt hat. Ort der Handlung: Gaalkönig, Ende der Sonderprüfung 13 von St. Oswald übers Sommerthörl nach Gaal, Uhrzeit: 01:30 "Es war zur mitternächtlichen Stunde also, als bei der Zielankunft der SP auf die ersten Wettbewerbsautos wartete. Und dann endlich war es soweit. Zuerst hörte man nur ein Röhren und Blubbern in der Ferne, beim Näherkommen des Fahrzeugs durchschnitten die grellen Schweinwerfer den dunklen Wald - und dann war "es" urplötzlich soweit da. Es war ein Ford Escort TC mit zerfetzten, rauchenden Hinterreifen, der es gerade noch scheppernd bis zum Ende der Zeitkontrolle schaffte" so Bösel. Nur wenigen Bewohnern des Aichfeldes ist es eigentlich bewusst, dass vor nicht ganz einem halben Jahrhundert die internationale Weltspitze des Rallyesports unsere Gegend "heimgesucht" hat. Denn am 13. Mai 2016 sind es genau 45 Jahre her, dass die 42. österr. int. Alpenfahrt 1971 erst und letztmalig übers Sommertörl mit der SP 4 und 13 geführt hat. Und nur wenige wissen, dass sich eben damals Größen wie z.B. Ove Andersson, Rauno Aaltonen, Harry Källström, Jean Luc Therier sowie die wilden Österreicher- allen voran der Kärntner Klaus Russling- mit den legendären VW-Käfer 1302S vom Team PORSCHE-SALZBURG im Gaalgraben ein Stelldichein gaben. Kurt Bösel war es nun ein besonderes Anliegen, diesen historischen Moment mit einer "Installation" genau 45 Jahre danach zu würdigen. Ort der Handlung, wieder Gaalkönig, Start zur damaligen Sonderprüfung Nr. 4, Zeitpunkt: 03:34:00 Stellvertretend für die damals fast 60 Teilnehmern wurde Alcide Paganelli, heute 75 Jahre alt, wohnhaft bei TURIN, auf seinem FIAT 124 Spyder mit der Startnummer 6 auserkoren, diesen denkwürdigen Moment bei einem Fotoshooting nachzustellen. Immerhin errang Paganelli damals hinter dem Sieger Ove Andersson auf Renault Alpine 1600S den zweiten Platz. Dritter wurde der oben erwähnte Klaus RUSSLING aus ST. VEIT heuer ebenfalls 75 jährig, auf VW 1302S. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Ove Andersson wesentlich am Aufbau des TOYOTA-Formel 1-Team verantwortlich war. 2008 ist er leider in Südafrika bei einer historischen Rallye tödlich verunglückt ist. Die teilnehmenden Protagonisten an diesem Fotoshooting - Dank an die Fiat Besitzer Familie Wallenko für die Zurverfügungstellung des historischen Fahrzeuges- fuhren noch einige Kilometer der Sonderprüfung ab und wurden danach von Arnold Krawanja in das erste österreichische Käfermuseum in der GAAL zu einem reichhaltigen Frühstück eingeladen. Dieser lies es sich natürlich nicht nehmen mit einem Käfer 1302S ebenfalls bai der Installation dabei zu sein. Und das Käfermuseum wird auch der Ort sein, wo es am 1. Und 2. Oktober zu einer weiteren Veranstaltung rund um die 42. österr. Alpenfahrt kommen wird. Geplant ist eine Static-Show historischer Fahzeuge aus den Siebzigern, ein Damenwettbewerb am Käfer-Simulator, eine grafische Darstellung der österr. Alpenfahrten von 1910 bis 1973 und eine Gedächtnisausstellung für Georg KAUFMANN, einen fast vergessenen "Alpenfahrt-Fahrer" aus Knittelfeld - und last but not least - als "Vertreter" der damaligen wilden Truppe - Klaus RUSSLING! Am zweiten Tag wird die Veranstaltung mit Publikums-Mitfahrgelegenheiten auf historischen Fahrzeugen aufs Sommertörl abgerundet werden.Eine achtjährige Schifahrerin stürzte Samstagvormittag über den Pistenrand in einen Wald, wodurch sie Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Nach über vier Stunden wurde sie aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 10:10 Uhr war eine achtjährige Schülerin aus Deutschland gemeinsam mit ihrem Vater mit Schiern im Schigebiet Riesneralm von der Bergstation talwärts unterwegs, als der Vater plötzlich zu Sturz kam. Aus bisher unbekannter Ursache dürfte dann nach etwa 200 Metern die vor ihm fahrende Tochter über den Pistenrand kurz vor einer Absperrung in den dortigen Wald gestürzt sein. Sie zog sich dabei Verletzungen im Bereich des Unterkiefers zu und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr aus dem steilen unpräparierten Gelände retten. Nachdem der Vater seine Tochter nicht auffinden konnte, machten sich die Eltern, Mitglieder der Seilbahngesellschaft, Bergrettung und zahlreiche Privatpersonen auf die Suche nach der Schülerin. Nach über vier Stunden wurde die Schülerin von einer Privatperson im Wald aufgefunden und von dieser zum Pistenrand gebracht. Anschließend wurde die Verletzte von der Pistenrettung mit dem Akia ins Tal gebracht, wo sie ärztlich versorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg überstellt wurde.Eine 68-jährige Frau kam am Freitag bei einem Wohnungsbrand ums Leben.
Da die in Salzburg lebende Tochter der Verstorbenen seit Tagen ihre Mutter nicht erreichen konnte, verständigte sie am 23. Jänner 2016 die Polizei. Bei einer Nachschau nahmen die Polizisten starken Brandgeruch und Rauch in der Wohnung wahr. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld fanden die 68-Jährige tot auf einem Sofa im Wohnzimmer vor, der Brand war bereits erloschen. Der Brand dürfte durch eine brennende Zigarette im Schlafzimmer ausgebrochen sein. Die 68-Jährige dürfte die Brandentstehung (Matratze und Bettzeug) entweder nicht bemerkt, oder den Brand unzureichend gelöscht haben. Als Todesursache wurde eine Kohlenmonoxidvergiftung festgestellt.Auf den Spuren von Max Reisch: 27.145 km von Salzburg nach Indien Live-Film und Diashow von Joe Pichler
Steiermark-Premiere: Zum Saisonabschluss des Judenburger Puch Museums kommt am 26. Oktober um 18:00 Uhr der Abenteurer Joe Pichler nach Judenburg. Mit im Gepäck: Ein spannender Vortrag über eine Reise voller Höhen und Tiefen - von der Hitze des Iran bis in die eisigen Höhen des Himalaya. Eine Motorradreise mit atemberaubenden Kulissen, unvorstellbarer Gastfreundschaft, großen Augenblicken und faszinierenden Erlebnissen.Ein 16-jähriger Mopedlenker wurde Samstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall mit Eigenverletzung schwer verletzt ins UKH Salzburg geflogen.
Der 16-Jährige aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Moped mehrmals über die abgemähte Wiese seines Onkels. Gegen 15.15 Uhr nahm er über die Wiese einen längeren Anlauf und wollte bei der Böschung über die Zufahrtsstraße springen. Dabei dürfte er seine Geschwindigkeit unterschätzt haben und er hob bei der Böschung ab. In weiterer Folge flog er über die asphaltierte Zufahrtsstraße und landete mit dem Moped nach ca. 13 m auf der Wiese. Dort kam er zu Sturz und zog sich bei diesem Sturz lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde mit dem Hubschrauber Martin 1 ins UKH nach Salzburg geflogen.Der Läufer Marcel Koch ist Landesmeister.
NMS Lindenallee Schüler Marcel Koch siegt in Graz im Rahmen der NESTLÉ AUSTRIA SCHULLÄUFE 2014/2015 und qualifiziert sich zur Freude von NMS Lindenallee Betreuerinnen Elfi Schlapschy und Gisela König zusammen mit seinen Teamkollegen vom NMS Lindenallee Laufteam Sandro Kerschbaumer, Danilo Smirnov, Fabien Valland, Thalya Da Silva Ulbrich, Markus Hanl, Martin Sattler und Tobias Koch für das Bundesfinale Mitte Juni in Salzburg.Sonntagnachmittag gegen 14:39 Uhr ereignete sich auf der Ennstalbundesstraße auf Höhe Pruggern ein schwerer Verkehrsunfall mit 4 Schwerverletzten.
Ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung geriet mit seinem PKW aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden PKW, welcher von einer 53-Jährigen Grazerin gelenkt wurde. 2 weitere Insassen der 53-Jährigen wurden schwer verletzt. Sie wurden mit 2 Rettungshubschraubern in die Krankenhäuser LKH Salzburg u. LKH Schwarzach verbracht. Der 78-Jährige und ein 54-Jähriger wurden mit der Rettung ins KH Schladming eingeliefert. Durch den VU wurden 4 Personen schwer verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehren Pruggern, Gröbming und Stein/Enns waren mit 54 Mann und 6 Fahrzeugen im Einsatz. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus. Alle vier Insassen waren zum Unfallzeitpunkt angegurtet.Am Samstag, 31 01 15 um 0630 Uhr ging es mit vier Mädls und zwei Burschen des Murtaler Judovereins JT Zeltweg zu den Österreichischen Einzelmeisterschaften für Frauen und Männer U 18 nach Bischofshofen in Salzburg.
Nach aufregenden Vorrundenkämpfen konnte sich das Judoteam Zeltweg schließlich über 3 Bronzemedaillen freuen.Durch eine Krebserkrankung verlor Erich M. seine Nase. Im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee stellten Zahntechniker eine professionelle Silikonnase für den Patienten her.
Es war eine Schockdiagnose, die Erich M. im Mai 2014 erhielt: Hautkrebs. Besonders dramatisch war, dass die Nase des Salzburgers derart angegriffen war, dass man sie entfernen musste. „In der Zeit nach der OP war die Stelle, wo vorher meine Nase war, verpickt. Die Leute haben mich auf der Straße angestarrt – wenigstens kam es mir so vor. Das waren schlimme Monate“, erinnert sich M.
Sein behandelnder Arzt im LKH Salzburg, Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl, überwies seinen Patienten schließlich an die Mund-Kiefer und plastische Gesichtschirurgie im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee. „Unsere Zahntechniker sind in ganz Österreich für ihr Fachwissen auf dem Gebiet der Epithetik bekannt“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Gert Santler. Seit 1985 werden sogenannte Epithesen von Nasen, Ohren und Augen in Klagenfurt hergestellt.
Der erfahrene Zahntechniker Gernot Grilc übernahm die Behandlung von Erich M. Innerhalb einer Woche wurde eine Silikonnase für den Salzburger angefertigt. „Die Arbeit besteht aus mehreren sehr anspruchsvollen Schritten“, berichtet Grilc. Zu Beginn wird die neue Nase nach einem früheren Foto des Patienten mit Wachs geformt. „Diese kosmetische Probe wird mit Magneten versehen. Diese passen exakt zu den Magnetenden, die im Zuge einer Operation bereits im Nasenansatz des Patienten vorhanden waren.“ Zum Schluss der wohl sensibelste Teil: Die Farbanpassung. „Die Farbe wird genau an die Haut des Patienten angepasst“, sagt Grilc.
„Ich bin vom Ergebnis sehr begeistert. Niemand bemerkt, dass ich eine Kunstnase trage“, freut sich Erich M, der nach der Anpassung in Klagenfurt nun endlich wieder am sozialen Leben teilnehmen kann. „Man behandelt mich wieder wie einen normalen, gesunden Menschen. Niemand starrt mich mehr an. Ich bin dem Team in Klagenfurt unendlich dankbar.“
LH Kaiser, Auer: Renommierte Wirtschaftsprüfungskanzlei begutachtete Angebot des Landes. - Bis Jänner auszuarbeitendes, neues Gehaltsschema soll von breiter Basis geprüft werden. - Appell: beste Gesundheitsversorgung aufrecht zu erhalten.
In der Diskussion um Verbesserungen der Arbeitssituation für KABEG-Ärzte lud Personalreferent Landeshauptmann Peter Kaiser heute, Mittwoch, zu einem neuerlichen Verhandlungstermin. Überaus verwundert und enttäuscht zeigte sich der Landeshauptmann darüber, dass die Ärztevertreter, die der Zentralbetriebsrat in das Verhandlungsteam nominiert hat, zwar diesen Termin gewünscht hätten, jedoch der Sitzung fern geblieben sind. Die heutigen Gespräche fanden mit Zentralbetriebsrat Arnold Auer sowie den Betriebsräten der KABEG-Häuser, David Redescy, Manfred Pichler, Waltraud Rohrer und Herta Kristler, statt.LH Kaiser, LHStv.in Prettner und KABEG-Vorstand Gabriel informierten über von Ärzten abgelehntes Angebot – Orientierung an Steiermark und Grundgehältererhöhung um 15 Prozent – Durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr mehr
Zusätzliche 13,5 Mio. Euro ist das Land Kärnten bereit, für die Gehälter der Spitalsärzte in die Hand zu nehmen. Konkret würde das eine Erhöhung der Grundgehälter um 15 Prozent, das sind durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr, bedeuten. Das teilten heute, Freitag, Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner nach den Verhandlungen mit den Ärzten in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel mit. „Wir sind mit ausgestreckten Armen auf die Ärztevertreter zugegangen. Leider war dieses Angebot den Ärztevertretern zu wenig“, so Kaiser, der auch gegenüber den Ärzten deutlich machte, dass für ein funktionierendes Gemeinwesen Stabilitätspakt und Maastrichtkriterien zu berücksichtigen seien.Bei Beseitigung von Katastrophenschäden wurde labile Felsformation entdeckt – Lokale Straßensperre wird eingerichtet
Zwischen Kremsbrücke und Leoben findet morgen, Dienstag, auf der B 99 Katschberg Straße wegen Steinschlagsanierungen zwischen 12.45 Uhr und 14.00 Uhr eine Sprengung statt. Es wird eine lokale Straßensperre eingerichtet, die zu längeren Wartezeiten führen kann. Das gab heute, Montag, Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer bekannt.PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“
Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/liveÖsterreicher Hannes Arch kämpft am 25.+26. Oktober um den WM-Titel - Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit
Red Bull Air Race 2014 l Finale in Spielberg l 25. und 26. Oktober am Red Bull Ring l Live bei ServusTV l Österreicher Hannes Arch kämpft um den WM-Titel l Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit Zwei ganz Große der internationalen Sportszene haben sich vor wenigen Tagen zu einem speziellen Training getroffen: Die Slalom-Asse Marcel Hirscher und Hannes Arch. Auf beide warten am kommenden Wochenende besondere Wettkämpfe. Während der Salzburger beim Auftakt des Alpinen Skiweltcup in Sölden durch die Torstangen prescht, will der gebürtige Steirer beim Finale des Red Bull Air Race in Spielberg auf der schnellsten Linie durch die Air Gates zum WM-Titel fliegen. Gemeinsam gingen die österreichischen Top-Athleten am Himmel über Salzburg ans Limit. Die Erde hat ihn wieder. "Hannes Arch ist einer der besten Air Race Piloten der Welt und es ist mir eine große Ehre, dass ich bei ihm mitfliegen darf", strahlte Marcel Hirscher, bevor er beim Hangar-7 in Salzburg ins Flugzeug steigt. Anschließend sah man die beiden Slalom-Champs im Zick-Zack-Kurs durch die Luft jagen. Hannes Arch ließ es sich natürlich nicht nehmen, das eine oder andere extreme Manöver einzustreuen: "Wir haben schon gut Gas gegeben. Wie man das bei einem Weltklasseathleten eben macht",grinste der 47-jährige Steirer, der seinem Co-Piloten kurz auch den Steuerknüppel überlassen hatte. Sonst gar nicht die Art des jungen Salzburger Ski-Helden, sei ihm sogar die Zunge eingeschlafen: "Cool ist es extrem, aber mein Körper kommt dabei brutal an seine Grenze", musste sich Marcel Hirscher nach dem Flug erst ein wenig erholen und zollte dieser Sportart Respekt: "Hut ab vor dem, was die Piloten hier leisten!" Ob der erste Flug mit Hannes Arch auch sein letzter war, das kann der Salzburger noch nicht sagen. Was er mit Sicherheit weiß, ist: "Für mich sind Hannes und Co. absolute Heros! Aber meine Heimat ist die Skipiste." Red Bull Air Race 2014 Tickets und Infos gibt es unter http://www.redbullairrace.com