Dienstagnacht brach Feuer in einem Stall aus. Zwei Kälber konnten lebend aus dem Gebäude gerettet werden. 122 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Zu einem nächtlichen Großeinsatz mussten die Feuerwehren Kobenz, Feistritz, Knittelfeld, Apfelberg, Seckau, St. Lorenzen, St. Marein, St. Margarethen am Dienstag gegen 22:00 Uhr ausrücken.
„Meterhohe Flammen und dichte Rauchschwaden schlugen den Feuerwehrkräften schon während der Anfahrt entgegen. Als einer der ersten Maßnahmen der Einsatzkräfte war es, das angrenzende Wohnhaus vor den in Vollbrand stehenden Wirtschaftsgebäuden zu schützen."schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Werner Holzer.
Da an der Einsatzstelle zu wenig Löschwasser zu Verfügung stand, wurde ein Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Im Zuge der Löscharbeiten wurden zunächst zwei tote Kühe entdeckt. Beim weiteren Vorgehen konnten, wie durch ein Wunder zwei Kälber lebend aus dem Stall gerettet werden. Durch den raschen Einsatz der Einsatzkräfte konnte das angrenzende Wohnhaus gerettet werden.
Die 84-jährige anwesende Landwirtin wurde vorsorglich vom Roten Kreuz ins LKH Knittelfeld gebracht. Laut ersten Erkenntnissen dürfte ein Blitzschlag den Brand ausgelöst haben. Weitere Erhebungen seitens der Polizei folgen.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗗𝗼𝗻𝗻𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟭𝟮. 𝗝𝘂𝗻𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 im Café Grünhübl statt.
☎️ Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 (0)3572-83141-266)
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Vergangene Woche wurden im Rahmen der 𝗦𝗶𝗹𝗯𝗲𝗿𝗱𝗶𝘀𝘁𝗲𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟱 Menschen und Projekte gewürdigt, die sich auf vielfältige Weise für den Erhalt der Natur und ihrer Artenvielfalt einsetzen.
🏅𝗠𝗶𝘁 𝗮𝗺 𝗦𝗶𝗲𝗴𝗲𝗿𝗽𝗼𝗱𝗲𝘀𝘁: der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen mit dem Projekt „Unsere Alm, unsere Natur: Biologische Vielfalt und historische Entwicklung der Almen im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen“.
Wir gratulieren herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung!
👉 Eine Übersicht dieses und weiterer ausgezeichneter Projekte findet sich unter:
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Am 1. Juni 2025 traten die 3AHMBR und 3BHMBR der HTL Zeltweg ihre Sommersportwoche im BSFZ Obertraun an – mit dabei: jede Menge Vorfreude, gute Laune und viel Motivation. Nach der knapp zweistündigen Busfahrt wurden die Zimmer bezogen und direkt die ersten Aktivitäten gestartet – ob eine gemütliche Tennisrunde oder ein kleiner Ausflug nach Hallstatt, für jeden war etwas dabei. In den folgenden Tagen wurde das Sportprogramm intensiv: Die Mountainbiker erkundeten das Salzkammergut mit Highlights wie der Auffahrt zur Ewigen Wand und der rund 80 km langen Tour am Mittwoch. Bei der Tennisgruppe ging es am Montag los mit Aufwärmspielen, Einzeln und Doppel – nachmittags belohnte man sich mit einer gemütlichen Fahrradtour samt Eis-Stopp in Hallstatt. Am Dienstag folgten ein spaßiges Padel-Turnier und ein Orientierungslauf. Am Donnerstag ging es für alle auf den Krippenstein – bei heißen Temperaturen kämpften sich einige Schüler bis zur Hütte mit einem Anstieg von 1600hm hinauf, wo sie mit einem traumhaften Ausblick und Kaiserschmarrn belohnt wurden. Zum Wochenausklang gab es noch die Möglichkeit am Hallstätter See eine Runde mit dem Stand-Up-Paddle zu drehen.
Insgesamt war es eine sportliche, lustige und unvergessliche Woche voller Teamgeist, Bewegung und schöner Naturmomente. Danke an alle, die dabei waren und diese Woche zu etwas Besonderem gemacht haben!
Langbahnmeeting (50m Sportbecken) 15 Vereine / 276 StarterInnen
Abordnungen von 15 Vereinen aus fünf Bundesländern folgten der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zur 19. Auflage der HAGE Speed Trophy. Um den Knittelfelder Delfin – Unikate der Obdacher Firma HAGE – sprinteten 273 Aktive in allen vier Lagen um die Wette. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 62 Stockerlplätzen in den verschiedenen Nachwuchsklassen, staubten die Gastgeber die meisten Medaillen ab!
Tagessieger-Damen: Hana Schlauer (SV Leoben); Tagessieger–Herren: Sebastian Pyrek (AT Graz). Beide trainieren im Landesleistungszentrum Steiermark unter Headcoach Anja Schrettner, eine ehemalige Knittelfelder Schwimmerin.
Murtaler KlassensiegerInnen: Helena Marie-Kristin Oberreiter, Franziska Weiermair, Claudia Bäckenberger (alle SU Stadtwerke Murau); Andrei Belov, Pia Rumpold, Nina Pfatschbacher (alle ATUS Knittelfeld); Li Eric Junliang, Lilli Paier (beide SV Leoben); Elisa De Angelis, Anna Farcher (OGS-Young Orcas Knittelfeld)
Fotos zur freien Entnahme (Eventfotograf Gerhard Lettner): https://c.gmx.net/@329561744173176089/wvT6Sreltcl_4Q9_OurPHw
Die Stockers holten sich auch bei der letzten Murtal Classic den Sieg.
Der Samstag bot mit dem oberen Murtal wieder ein landschaftlich schöne Runde und das bei Kaiserwetter. Mit Etappenorten wie Pöls, Judenburg dem Natechnikum in Mariahof oder dem Gschlössl in Großlobming wurden wieder sehr schöne Orte ausgewählt.
Nach dem ersten Tag lagen Manfred und Edith Stocker auf Porsche 911 Targa mit 104 Punkten in Führung vor Peter Körner und Walter Winter im VW Käfer Luxus Export mit 177 Punkten und Günter Peisl und Fabian Schade auf BMW 320/6 mit nur 180 Punkten.
Der Sonntag begann wettertechnisch noch trocken aber nach Judendorf kam der Regen. Sehr viel Regen. Die Motorradfahrer sowie die der offen Fahrzeuge konnten einem wirklich Leid tun. Die Etappenorte und Volksfeste in Pernegg sowie in St. Michael fielen sprichwörtlich ins Wasser und der Knittelfelder Stadt Grand Prix wurde ersatzlos gestrichen.
So ergab sich ein mittlerweile schon gewohntes Siegerbild.
Manfred und Edith Stocker auf Porsche 911 Targa holten sich zum neunten Mal mit unglaublichen 131 Punkten den Gesamtsieg. Platz zwei ging an Markus Schneeberger und Julia Jäger im Austin Healey 3000 mit 222 Punkten dicht gefolgt vom Kobenzer Oldtimerfreunde Obmann Martin Reiter mit Julia Mayer auf einem Steyr-Puch 500 D mit nur 286 Punkten.
Die Damenklasse gewannen Edita und Stefanie Weber im Austin Healey Ashley GT Sprite vor Tina Lesky und Gabriele Gruber im Mini 1275GT Clubman und Ines Sagadin mit Nina Antenreiter im Fiat Cinquecento.
In der Teamwertung führte an den Oldtimerfreunden Kobenz kein Weg vorbei. Platz zwei holten sich die Murtaler Private vor den drei Generationen GP.
Ein teils deutlich spürbres Erdbeben hat sich am Sonntag um 22:16 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Sonntag, den 08. Juni 2025, ereignete sich um 22:16 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 2,3. Das Epizentrum des Bebens lag im St. Georgengraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei fünf Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria
Eine kleine aber motivierte "Partie" des SZF-Teams war heute beim Sparkassen-Businesslauf am Red Bull Ring dabei.
Wir bedanken uns für die Organisation der tollen Veranstaltung und freuen uns auf nächstes Jahr!
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Bei einem Arbeitsunfall Mittwochabend wurde ein 51-Jähriger schwer verletzt.
Gegen 18:45 Uhr führte der 51-Jährige aus dem Bezirk Murtal alleine im Freien bei einem holzverarbeitenden Betrieb Arbeiten durch. Dabei dürfte er sich schwere Verbrennungen zugezogen haben. Ein Arbeitskollege, welcher den Unfall nicht unmittelbar wahrnahm, setzte die Rettungskette in Gang. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Aufgrund der schweren Verletzungen konnte der Verunfallte von der Polizei noch nicht befragt werden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.
Beim kostenlosen Live-Workshop mit Mag. Heidrun Girz bekommst du praxisnahe Tipps. Perfekt für Gründer:innen & Jungunternehmer:innen!
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Seit 1. Jänner 2025 gilt in Österreich ein Einwegpfand. Denn achtlos weggeworfene Flaschen und Dosen verschmutzen unsere Umwelt und gefährden unsere schöne Natur.
Das neue Pfandsystem in Österreich, birgt eine Menge Potenzial für soziales Engagement. Genau das dachten sich auch Schüler:innen der HTL Zeltweg als sie sich fragten: „Wie können wir die Österreichische Kinderkrebshilfe langfristig und ohne großen technischen Aufwand unterstützen?“
Ganz im Sinne von „die Masse machts´s aus – jedes bisschen zählt“ wurde von Schüler:innen der HTL Zeltweg eine tolle Idee entwickelt, um langfristig krebskranke Kinder und Ihre Angehörigen zu unterstützen: Pfandspenden für den guten Zweck!
Seit Anfang Juni kann man an allen Pfandautomaten einer österreichischen Handelskette seinen Flaschenpfand zugunsten der Österreichischen Kinderkrebshilfe spenden!
Initiiert wurde die Aktion von Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz, MMA gemeinsam mit Abteilungsvorstand für Bautechnik Herrn Dipl.-Ing. Bartholomäus Reiter. In Zusammenarbeit mit dem Verein Land schafft Leben und der Österreichischen Kinderkrebshilfe konnte die Idee auf den Weg gebracht werden.
Datum & Ort:
Freut euch auf packende Wettkämpfe mit 267 Aktiven aller Altersklassen – von den Jüngsten bis zu den Masters – aus 15 Schwimmvereinen aus vier Bundesländern! Beim 19. Knittelfelder HAGE Speed-Trophy wird das Sportbecken in Knittelfeld wieder zur pulsierenden Bühne spannender Duelle und Rekordversuche.
Die Gesamtsieger dürfen sich auf eine ganz besondere Auszeichnung freuen: den handgefertigten „Knittelfelder Delfin“ der Obdacher Sondermaschinenfabrik HAGE.
Alle Details zur Veranstaltung und zum Ablauf findet ihr unter: www.msecm.at
Emotionaler Höhepunkt:
Spektakuläre Staffelwettbewerbe ab 13:00 Uhr – seid dabei, wenn Teams um jede Zehntelsekunde kämpfen und das Publikum im Schwimmbad zum Beben bringen!
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Alle Infos unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/jobs/index.asp
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗗𝗼𝗻𝗻𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟱. 𝗝𝘂𝗻𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 im Restaurant Da Vinci in Murdorf statt.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Nachbericht der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit
Gestern setzte sich unsere Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit mit dem spannenden und wichtigen Thema "Monitoring nachhaltiger Maßnahmen" auseinander.
Dabei wurden erste Ideen und Ansätze vorgestellt, wie wir Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit künftig messbar und transparent gestalten können. Bisherige Überlegungen zur Umsetzung wurden gemeinsam diskutiert und vertieft. 💡
Vielen Dank an alle Beteiligten für die engagierte Mitarbeit und den offenen Austausch! Großes Dankeschön an unseren Kraft-Partner Stahl Judenburg für die Gastfreundschaft.
Mit Highlights und Standards aus rund 100 Jahren ein- und zweispuriger motorisierter Mobilitätsgeschichte rollt zu Pfingsten die „25. Murtal Classic". Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg vom Verein „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" stellte im Rahmen einer Pressekonferenz Programm und Strecke der 2025 vom 6. bis 8. Juni zum 25. Mal stattfindenden „Prüfung für historische Fahrzeuge" vor. Auf die in den Etappenorten schon heiss gewartet wird und wo Strassenfeste rund um das rollende Museum stattfinden.
„Nichts da mit Aufhören!"
Am Hauptplatz Knittelfeld vermerkte Kriebernegg bedauernd: „Nach 220 Nennungen mussten wir Schluss machen. Mehr sind zeit- und platzmässig nicht schaffbar!" Wie geplant nach der Jubiläumsfahrt Schluss mit der Veranstaltung zu machen, dürfte sich für ihn allerdings - wieder einmal - nicht ausgehen. Zumal er mit Christian Klettner, Sam Tomic und Karl Schwarz auf engagierte Mitarbeiter setzen kann. „Bist narrisch? Das kannst nicht machen, Mister Murtal Classic," hatte Heinz Mitteregger seitens des Tourismus für den Weiterbestand der so erfolgreich aufgebauten Veranstaltung mit Pepe Kriebernegg als Galionsfigur plädiert. Vbgm. René Jäger, der die „Murtal Classic" schon einige Male selbst gefahren ist, bläst ins gleiche Horn und hofft, „dass diese Top-Veranstaltung auch nach dem Jubiläum weitergeht. Die Murtal Classic gehört zu Knittelfeld! Hut ab vor Pepe Kriebernegg und seinem Team, die 25 Jahre hinter dieser Top-Veranstaltung stehen!"
Honda Rebel 125 Verlosungs-Hauptpreis
Start und Ziel ist Pfingstsamstag und Sonntag am Knittelfelder Hauptplatz. Im Kulturhaus findet am Pfingstfreitag bereits die Fahrerbesprechung statt. Am Samstag ab 16 Uhr geöffnet, bietet eine öffentlich zugängliche Abendunterhaltung mit der Band „Zeitlos" Raum für ein generationenübergreifendes Miteinander und Wiedersehen bei Benzingesprächen unter Gleichgesinnten, Zwischenergebnis-Schauen - und ein Büffett. Nebenbei läuft eine Diaschau mit Highlights bisheriger Murtal-Classic-Rallyes. Ab 19 Uhr startet die Verlosung toller, bisweilen unerwarteter Gewinne, Hauptpreis ist eine Honda Rebel 125, Bj. 1997. Gewinner müssen anwesend sein. Sonntag wird nach einem Büffett die Siegerehrung zelebriert.
Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen
Ziel der „Murtal Classic" ist es, „die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge" zu sein. Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihr Fahrzeug einem großen Publikum zu präsentieren und in traumhafter Landschaft einen fairen Wettkampf auszutragen. Kontrollpunkte und Etappenziele sind rechtzeitig anzufahren, die Startzeit ist exakt vorgegeben. Die Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen: Vorgegebene Distanzen zwischen zwei Lichtschranken sind in vorgegebener Zeit zu durchfahren. Jede Hundertstelsekunde plus oder Minus ist ein Strafpunkt.
32 Auto- und 7 Motorrad-Marken
Bugatti T 37, Riley Brooklands 1929, Kellison J5 Bj. 1959. Porsche Speedster 1956, Ford A Pickup 1956: Auf Oldtimerfreunde wartet mit 200 Autos von 32 verschiedenen Herstellern eine Überdosis G`fühl. Dazu kommen - eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes - 17 Motorräder sieben verschiedener Marken. Gleich das älteste trägt Startnummer 1: Richard Weiß auf einer 1928 gebauten Puch 500 JAP mit 11 PS.
Wann starten die Teilnehmer in den Etappenorten?
Am Samstag, 7. Juni 2025, führt eine 157-km-Route durch die Bezirke Murtal und Murau. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Von dort geht es zum stilvollen Schloß Gabelhofen: 8:45 Uhr. Heuer wieder mit einem Strassenfest dabei ist Pöls: 9:15 Uhr. Weiter geht es übers Lachtal und Teufenbach nach Mariahof ins sehenswerte Pharma Gall Natechnikum: 10:40 Uhr. In Judenburg startet am Hauptplatz unter dem Stadtturm der Erste um 12:00 Uhr. Beim Hotel Gschlössl mit seinem wunderbaren Ambiente in Großlobming: 12:40 Uhr. In der Playworld Spielberg nach einer Sonderprüfung: 13:10 Uhr. Beim historisch und kulinarisch wertvollen Lorettohof Gaal: 13:50 Uhr. In Knittelfeld erfolgt ab 15 Uhr die Zielankunft.
Am Sonntag, 8. Juni 2025 führt die Route 179 km durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz- Umgebung, Bruck- Mürzzuschlag und Leoben. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Übers Gaberl führt die Route ins gastfreundliche Köflach: 9:30 Uhr. Es folgt die wunderbare Arena in Judendorf- Strassengel: 10:15 Uhr. auch Pernegg grüßt die Teilnehmer immer mit einem Oldie-Fest: 11:30 Uhr. St. Michael mit der Einbindung in ein Straßenfest: 13:00 Uhr. In Kobenz bei Reifen Schlacher wird ab 13:45 Uhr gestartet und beim finalen Stadt Grand Prix 2 um 14:00 Uhr.
Eine ausgewogene und nachhaltige Ernährung wird immer wichtiger – und auch in der Gastronomie gewinnt die pflanzenbasierte Küche zunehmend an Bedeutung. Deshalb setzen sich auch Schulen verstärkt mit diesem Thema auseinander – so auch die 3AHLW der HLW Fohnsdorf. Gemeinsam mit Frau Prof. Mitterbacher und Frau Prof. Knauseder tauchten die Schüler:innen intensiv in die Welt der pflanzenbasierten Küche ein.
Die Ausbildung umfasst sowohl theoretische Grundlagen aus dem Fach Ernährung und Lebensmitteltechnologie als auch Fachwissen und Praxis im Küchen- und Restaurantmanagement. Die Schüler:innen lernen Basisprodukte kennen, erwerben grundlegende Zubereitungstechniken und spezialisieren sich im Laufe der Ausbildung zunehmend auf pflanzenbasierte Gerichte. Dabei steht nicht nur das Kochen im Vordergrund, sondern auch ein kritischer Umgang mit Lebensmitteln und deren Herkunft.
Besonders stolz ist die Klasse auf fünf engagierte Schülerinnen, die zur Zertifikatsprüfung zur vegan/vegetarischen Fachkraft angetreten sind. Am 23. Mai 2025 absolvierten sie erfolgreich die schriftliche, praktische und mündliche Prüfung und hielten am Ende stolz ihre Zertifikate in den Händen – ein großartiger Erfolg!
Die Ausbildung an der HLW Fohnsdorf stärkt nicht nur praktische Kompetenzen, sondern schärft auch das Bewusstsein für eine nachhaltige, verantwortungsvolle und ausgewogene Lebensweise.
Seid dabei, wenn am 21. Juni 2025 im historischen Helenenhof die Fäuste fliegen!
Ab 17:00 Uhr messen sich in spektakulären Länderkämpfen in allen Gewichtsklassen die besten Boxer Österreichs und Kroatiens – zugunsten der Parkinson-Selbsthilfe. Sichert euch jetzt eure Tickets (€39,–) und erlebt Boxsport auf höchstem Niveau in einzigartigem Ambiente!
Tickets und Infos: www.oeticket.com
Vergangene Woche war ein Team von kanal3 im SZF, um mit Geschäftsführer Heimo Gladik ein interessantes Interview über das Jubiläumsjahr, über unsere Qualifizierungsmaßnahmen und speziell auch über die Zukunft des Schulungszentrum Fohnsdorf aufzunehmen.
Das Interview wird in den Steirischen Kabelnetzen am Sender kanal3 seit vergangenem Donnerstag 18:00 Uhr zu jeder geraden Stunde im Steiermark Magazin (Magenta Austria Regionalfenster, Graz/Fürstenfeld) ausgestrahlt.
Zusätzlich national am Sender R9 Österreich (14:00 - 15:00 Uhr und 22:00 - 23:00 Uhr) bei Astra Satelliten, Magenta Austria, SKY Austria, A1 TV und vielen Kabelnetzen in ganz Österreich.
Das ganze Interview finden Sie auch online: https://www.kanal3.tv/?cid=15&year=2025&vid=13198
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Montagmittag kam es in einem Wohnhaus in Fohnsdorf zu einem Küchenbrand. Eine 80-jährige Frau erlitt dabei leichte Verletzungen.
Gegen 12:00 Uhr wurden Polizisten zu einem Brandgeschehen in einem Wohnhaus gerufen. Vor Ort trafen die Beamten die 80-jährige Hauseigentümerin an. Ersterhebungen zufolge geriet eine Pfanne auf dem Herd in Brand, wodurch auch der darüberliegende Dunstabzug sowie die Holzverkleidung Feuer fingen.
Nachbar griff ein
Die Frau verließ daraufhin das Haus und rief um Hilfe. Ein Nachbar hörte die Hilferufe, eilte zur Unterstützung und konnte den Brand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Die 80-Jährige wurde mit leichten Verletzungen vom Roten Kreuz in das LKH Knittelfeld gebracht.
Der Bezirksbrandermittler wurde in die Ermittlungen eingebunden. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.
Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.
Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!
Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.
Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.
Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich.
Auch heute stellen wir euch wieder sechs starke Partnerunternehmen vor, die mit ihrem Engagement, ihrer Innovationskraft und regionalen Verwurzelung einen wichtigen Beitrag zu KRAFT:dasMurtal leisten.
Mit über 110 Partner:innen aus den unterschiedlichsten Branchen zeigt unser Netzwerk, wie vielfältig, zukunftsorientiert und kraftvoll die Region aufgestellt ist.
Heinzel Pöls | SKF | Stadtwerke Judenburg AG | Stahl Judenburg | Wuppermann Austria GmbH | Zeman Machines
Am Sonntagvormittag kam es im Bereich des Ossiacher Sees zu einem Flugunfall mit einem Paragleitschirm. Ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Leoben (Steiermark) startete vom Gipfel der Gerlitzen und befand sich auf einem Gleitflug in Richtung Landeplatz in Annenheim.
Laut eigenen Angaben geriet der Pilot in einer Höhe von rund 600 Metern nach der Durchführung einer Flugfigur („Twister“) in einen unkontrollierten Flugzustand und verlor die Kontrolle über den Gleitschirm. Um einen Absturz zu verhindern, aktivierte er das Rettungssystem und löste den Notschirm aus. Mit diesem gelang ihm eine Notwasserung im Ossiacher See, etwa 200 Meter vom Ufer entfernt.
Der Mann blieb bei dem Vorfall unverletzt. Er wurde von einem Rettungsboot der Wasserrettung aufgenommen und in das Campingbad Annenheim verbracht. Der Gleitschirm blieb unbeschädigt
Karten sind im Kulturamt Knittelfeld und bei allen Sänger:innen erhältlich!
Herzliche Einladung zu den Knittelfelder Schwimmkursen & zum Schnuppertraining im Verein! Ob Angstabbau, Schwimmen lernen oder die Technik verbessern .
Zum Abschluss gibt’s Medaillen und Schwimmausweise!
Am 7. Juni ist es wieder so weit – die Spielgemeinschaft der Murtal Bulls & Styrian Hurricanes trifft auf die Goldwörth Racoons!
🎉 After Game Party mit DJ Adventunes!
Samstagabend kam ein 30-jähriger Landwirt mit seinem Traktor von einem steilen Forstweg ab. Der Landwirt konnte noch aus der Fahrerkabine springen, der Traktor stürzte ab.
Ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Murtal war alleine mit Holzarbeiten in seinem Wald, rund 200 Meter von der eigenen Landwirtschaft entfernt, beschäftigt. Gegen 18:30 Uhr befuhr er mit seinem Traktor einen steilen Forstweg. Die Kippmulde des Traktors war beladen mit Brennholz. Aus bislang ungeklärter Ursache, kam der Landwirt vom Forstweg ab, sodass der Traktor über eine steil abschüssige Böschung stürzte. Der 30-Jährige konnte noch aus der offenen Fahrerkabine springen und in weiterer Folge telefonisch Hilfe rufen. Sein Schwager holte ihn ab und brachte den verletzten Landwirt zum Hof, wo er vom Roten Kreuz weiterversorgt und mittels C17 ins LKH Graz geflogen wurde.
Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau waren tausende Fans von den Leistungen der Aktiven und vom schönen Wetter begeistert / Der Stadtkurs durch Judenburg war das Highlight einer rundum tollen Veranstaltung
Bei herrlichem Frühsommerwetter und vor vielen tausenden Fans am Wochenende in den Regionen Judenburg und Fohnsdorf mit der zweiten Auflage der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau erfolgreich durchgeführt.
Verantwortlich dafür waren wieder jene drei Herren, die schon im letzten Jahr für die Auferstehung der Rallye im Murtal gesorgt haben. Dies trifft in erster Linie auf Willi Stengg, Ex-Staatsmeister im Rallyesport, als Veranstalter, und Peter Hopf, dem Besitzer des Fahr-Aktiv Zentrums Fohnsdorf (FAZ Fohnsdorf) zu. Als Hauptsponsor und Namensgeber fungierte wieder Harald König gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth, der als Elektrotechnik Firma für die Rallye verantwortlich zeichnete.
Simon Wagner war der erste Platz von Anfang an nicht zu nehmen. Er sichert sich 12 von 13 SP Bestzeiten.
Eine Bestzeit fuhr Hermann Neubauer der ebenfalls ungefährdeter Zweiter wurde.
Bei seiner 300. Rallye gehört der dritte Platz am Podium verdient dem Rekordmeister Raimund Baumschlager.
Einen schmerzlichen Defekt musste der Veranstalter Peter Hopf auf der SP 12, der vorletzten Etappe hinnehmen. Das Ende einer Dienstfahrt auf dem 2. Platz in der Gruppe 8 und Gesamtrang 8. Diesen beerbte der entfesselnd fahrende Klemens Haingartner, der Hopf ständig auf den Fersen war.
Noch ein strahlendes Murtaler Gesicht bietet Manuel Brandner, der bei seiner ersten Rallye ohne Blessuren die Zielflagge sah.
Simon Wagner/ Hanna Ostlender Hyundai I20 Rally2
1:12:21,1
Hermann Neubauer/ Usula Gassner Toyota GR Yaris Rally2
1:13:08,4 (+ 47,3)
Raimund Baumschlager/ Thomas Zeltner Skoda Fabia RS Rally2
1:15:22,2 (+ 3:01,1)
Die Stimmen der Top drei:
Simon Wagner (Hyundai i20N)): „Das war ein sehr intensives Wochenende für uns. Wir sind mit einem komplexen Testprogramm für den Hyundai i20 hergekommen und habe vieles davon sehr gut umsetzen können. Also haben wir wieder einiges über das Auto gelernt. Umso wichtiger ist es, wenn man einen Gegner wie Hermann Neubauer hat, der einen doch immer unter Druck setzen kann. Die Rallye hier war wieder ein Erlebnis. Schönes Wetter, enorm viele Zuschauer, vor allem auch beim wirklich tollen Stadtkurs durch Judenburg. Und dann auch noch mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung fünften Staatsmeistertitel gemacht. Da kann ich mich nur bei allen, von den Teamverantwortlichen über die Mechaniker-Crew bis hin natürlich zu meiner wieder einmal fehlerfreien Copilotin Hanna Ostlender bedanken.“
Hermann Neubauer (Toyota Yaris): „Ich bin hochzufrieden mit dem zweiten Platz. Es ist so gekommen, wie ich es vorausgesagt habe, dass ich mit Simon Wagner im Endeffekt nicht mithalten kann. Er hat nicht umsonst einen tschechischen Meisterschaftslauf, das ist die schnellste und schwierigste Meisterschaft in Europa, gewonnen. Das zeigt seine Klasse. Ich habe aber mein Bestes gegeben, kann mir nichts vorwerfen, außer dass ich bei manchen Teilstücken, wo Simon halt beinhart durchgezogen hat, vielleicht zu wenig Mut bewiesen habe. Aber es hat trotzdem riesig Spaß gemacht, vor so einer imposanten Zuschauerkulisse zu fahren.“
Raimund Baumschlager (Skoda Fabia): „Mit der Wiederbelebung des Stadtkurses haben mein Copilot Thomas Zeltner und ich uns fast um 14 Jahre zurückversetzt gefühlt. Die vielen Zuschauer, die engen Teilstücke, da ist den Organisatoren rund um Willi Stengg und Peter Hopf wirklich etwas einmaliges gelungen. Dass wir hier aufs Stockerl fahren, war insgeheim unser Wunsch, aber nicht Priorität. Wenn es dann aber doch klappt, ist man freilich erleichtert und auch ein wenig stolz. Dass wir mit dem enormen Tempo der beiden Burschen vor uns nicht mitkommen, war uns von vornherein klar.“