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FF Schladming: Fußgänger in Schladming von Zug erfasst

Fußgänger in Schladming von Zug erfasst

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein 33-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und schwer verletzt. 

Gegen 24:00 Uhr stand ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck (Oberösterreich) in Schladming, Obere Klaus, neben den Bahngeleisen. In der Folge wurde er auf Höhe Bahnkilometer 40,8 von einem in Richtung Osten fahrenden Regionalzug seitlich erfasst und schwer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Schladming retteten den Mann aus dem unwegsamen Gelände.

Nach der Erstversorgung wurde er zuerst in die Klinik Diakonissen Schladming eingeliefert. Von dort wurde er weiter vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg geflogen.
Die Bahnstrecke Bischofshofen – Selzthal war von 24:00 bis 01:40 Uhr gesperrt.

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KS: Fahrradfahrer bei Unfall mit PKW verletzt 

Fahrradfahrer bei Unfall mit PKW verletzt 

Beim Zusammenstoß eines Pkw mit einem Fahrrad Mittwochnachmittag wurde ein 45-jähriger Fahrradfahrer in Fohnsdorf verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 16:00 Uhr auf der L503. Ein 25-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Bruck Mürzzuschlag lenkte seinen Pkw in Richtung Westen und wollte nach links auf den Parkplatz eines Einkaufszentrums einbiegen. Dabei dürfte er den Fahrradfahrer übersehen haben. Der 45 Jahre alte Mann aus dem Bezirk Vöcklabruck (OÖ) wurde beim Zusammenstoß verletzt und musste in das LKH Judenburg eingeliefert werden.

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FF Liezen: Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

In Liezen kam es in der Nacht auf Dienstag - wie berichtet - zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus. Intensive Ermittlungen führten zu zwei Verdächtigen. Zwei Syrer (18, 39) stehen im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme der Asylberechtigten an. 

Noch in den frühen Morgenstunden des 5. März 2024 führten Kriminalisten (Landeskriminalamt Steiermark, Bezirkspolizeikommando Liezen) gemeinsam mit einem Sachverständigen für Brandursachenermittlung die ersten Ermittlungen am Brandort durch. Dabei kam auch ein Brandmittelspürhund zum Einsatz. Diese Ermittlungen brachten erste Verdachtsmomente in Richtung Brandstiftung.

Zwei Verdächtige ausgeforscht
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten rasch zum ehemaligen Besitzer sowie dessen Nachfolger, eines im Mehrparteienhaus untergebrachten Gewerbebetriebes. Die beiden in Oberösterreich wohnhaften Syrer konnten noch am selben Tag an ihren Wohnadressen festgenommen werden.

Bundesländerübergreifende Zusammenarbeit
Polizisten der Polizeiinspektion Mondsee (OÖ) nahmen die beiden Verdächtigten an ihren Wohnadressen im Bezirk Vöcklabruck fest. Polizisten aus dem Bezirk Liezen und Vöcklabruck (OÖ) führten über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben an den Festnahmeorten eine Hausdurchsuchung durch. Auch hier leistete ein aus Linz angeforderter Brandmittelspürhund wertvolle Ermittlungsarbeit. Beide Festgenommene stehen im dringenden Verdacht der Brandstiftung. Die Schadenssumme des betroffenen Objektes ist enorm und kann noch nicht beziffert werden. Beide Verdächtige befinden sich in der Justizanstalt Leoben. Bislang machten sie zum Sachverhalt keine Angaben. 

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KS: Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.

Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.

Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut

Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.

Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle

Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.

„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.

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KS/Sujet: Sturz mit Motorrad in Oberwölz

Sturz mit Motorrad in Oberwölz

Ein 71-Jähriger aus Oberösterreich kam Freitagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades. 

Der Motorradfahrer war gegen 12:30 Uhr auf der L512 von Oberwölz kommend in Richtung Triebener Tauern unterwegs. Bei Straßenkilometer 18,900 kam er in einer starken Rechtskurve links von der Straße ab und stürzte mit seinem Fahrzeug über eine Böschung. Bei dem Unfall zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen.

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Fahndung nach Mordverdacht

Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.

In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.

Angaben zur Person

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.

Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/‪60-3333‬ bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at

Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen

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Stadtmarketing Judenburg/ Mitteregger : Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören. 

Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.

Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.

So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.

Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“ 

Die Platzierungen nach Altersklassen:

MK1 Motorräder:

  1. Richard Weiss, 01, Ariel Model E
  2. Vinzenz Sattler, 06, Puch 350 GS
  3. Peter Kleemair, 07, DKW NZ 350

MK2 Motorräder:

  1. Karl Seidl, 17, Java 353
  2. Christian Fichtinger, 13, Ducati 175 S
  3. Gerald Feldbaumer, 14, Puch 250 SG

MK3 Motorräder:

  1. Thomas Reicher, 18, Puch 250 SG
  2. Otmar Sattler, 19, Jawa California 350 
  3. Heimo Sandtner, 22, Honda 750 CB

AK1 Automobile:

  1. Christian Weber/ Kevin Weber, 28, Riley B nine
  2. Andreas Seidl/ Wernfried Horn, 32, Alvis Spezial
  3. Paul Lehner/ Marion Lehner, 29, Lagonda T2

AK2 Automobile:

  1. Bernd Lackner/ Andrea Suppan, 38, Porsche 356 Speedster
  2. Gerhard Felfer/ Michael Rinhof, 50, Porsche 356 Speedster
  3. Johann Kofler/ Gabi Kofler, 33, Healey Silverstone

AK3 Automobile:

  1. Gerhard Percht/ Brigitte Percht, 63, Austin Healey
  2. Reinhard Hussauf/ Herbert Buchsbaum, 76, Ford Mustang 
  3. Kurt Hoffelner/ Edith Hoffelner, 98, Morgan +4

AK4 Automobile:

  1. Manfred Stocker/ Edith Stocker, 112, Porsche 911
  2. Johanna Hainzl/ Ines Berger, 118, MG B
  3. Otmar Schlager/Elsa Schlager, 107, Toyota Celica GT

AK5 Automobile:

  1. Tobias Gailhofer/ Jonas Gailhofer, 139, Porsche 924
  2. Heinz Brantner/ Claudia Dengg, 161, Audi Coupe 
  3. Hannes Kotratschek/ Eva Kotratschek, 154, Porsche 911 

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Foto © Landjugend Stmk: Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend

Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend

Die Bezirke Murtal und Voitsberg dominieren das Sensenmähen

71 TeilnehmerInnen zeigten beim Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend am 02. Juli 2016 in Passail (WZ) tolle Leistungen. Die Landessiege gingen an MäherInnen aus den Bezirken Voitsberg und Murtal. Heuer neu eingeführt wurde die Klasse unter 90 cm Sensenlänge. Bei den Burschen über 90 cm Sensenlänge gewann zum vierten Mal in Folge Johannes Schindlbacher aus der Gaal (LJ Bezirk KF), unter 90 cm konnte sich Rene MORITZ (LJ Bezirk VO) durchsetzen. Bei den Mädchen über 90 cm Sensenlänge ist weiterhin Viktoria FRITZ von der LJ St. Johann/Tauern (LJ Bezirk JU) das Maß aller Dinge, unter 90 cm ging der Sieg an Julia Schröttner (LJ Bezirk VO). Der vierte Streich von Johannes Schindlbacher
Beste Bedingungen fanden die 71 TeilnehmerInnen beim Sensenmähen Landesentscheid in Passail vor. In der Königsklasse der Burschen über 90 cm Sensenlänge kam es auf der 7x7m-Fläche wie im letzten Jahr zum Duell Johannes Schindlbacher gegen Josef Hofer (LJ Bezirk GU). Mit der Tagesbestzeit von 1:04,40 Minuten siegte Johannes Schindlbacher mit einer sauberen Mähzeit fünf Sekunden vor Josef Hofer, der wie im letzten Jahr Silber holte. Dritter wurde Lokalmatador Anton Kreimer von der LJ Passail-Hohenau (LJ Bezirk WZ). Unter 90 cm Sensenlänge gewann der ehemalige Landesagrarreferent Rene MORITZ aus Edelschrott vor Lorenz Fraißler und Franz Harrer (beide LJ Bezirk GU). Titel Nummer Neun für Viktoria FRITZ
Bei den Mädchen über 90 cm Sensenlänge war wieder einmal Viktoria FRITZ nicht zu schlagen. Seit mittlerweile acht Jahren steht sie durchgehend auf der obersten Stufe. Die Silbermedaille sicherte sich wie im Vorjahr Anna Bärnthaler (LJ Bezirk JU), Dritte wurde Johanna Haberl (LJ Bezirk LE). Unter 90 cm gewann Julia Schröttner vor Elisa Prietl (LJ Bezirk GU) und Elisabeth Schachner aus dem LJ Bezirk Leoben. 20 teilnehmende Mädchen beim Landesentscheid stellen einen neuen Rekord dar und zeigen die Begeisterung der Mädchen fürs Sensenmähen. Für die Mädchen galt es eine 5x5 m-Fläche abzumähen. Prominent besetzte Gästeklasse
Beim Sensenmähen Landesentscheid gibt es neben den LJ StarterInnen alljährlich eine hochkarätige Gästeklasse. Bei den Damen sicherte sich die ehemalige Mäherikone Gerti Bärnthaler den Tagessieg. Die Herrenwertung gewann der ehemalige TOP Mäher Gerhard Freigassner mit einer Fabelzeit von 30 Sekunden für die 5x5m-Fläche knapp vor dem ehemaligen Weltrekordhalter Gottfried Schindlbacher. Dritter wurde Helmut Bauer (alle drei aus dem Murtal). Das Team für den Bundesentscheid steht fest
Nach dem Landesentscheid geht es in drei Wochen am 22. & 23. Juli 2016 gleich mit dem Bundesentscheid Mähen in Vöcklabruck (Oberösterreich) weiter. Mit dabei sind in den Klassen unter 90 cm Sensenlänge Julia Schröttner und Rene MORITZ. Bei den Mädchen über 90 cm sind Viktoria FRITZ, Anna Bärnthaler, Johanna Haberl und Isabella Schilling startberechtigt. Bei den Burschen über 90 cm Sensenlänge wurde im Rahmen des Landesentscheids ein Qualimähen für die besten 10 auf der 10x10m-Fläche durchgeführt. Dabei qualifizierten sich neben dem Fixstarter Johannes Schindlbacher noch Josef Hofer, Friedbert Rumpold (LJ Bezirk JU) und der erst 18jährige Lukas Schweiger (LJ Bezirk KF) für den Bundesentscheid. Bei den über 30jährigen sind Martin Huber (LJ Bezirk GU) und Gottfried Schilling aus Edelschrott mit dabei.

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Ruby Stein, pixelio.de: Gewerbsmäßiger Betrug in Villach

Gewerbsmäßiger Betrug in Villach

Wertloses Metall als Goldschmuck getarnt

Vier italienische Staatsbürger sind dringend verdächtig, das Tatbild des gewerbsmäßigen Betruges an verschiedenen Standorten (Villach, Wels, Salzburg und Vöcklabruck) verwirklicht zu haben. Die Betrüger haben wertlose Metalllegierungen als hochwertigen Weißgold-Schmuck angepriesen. Als weiteres Täuschungsmittel und um die Echtheit des Schmucks vorzutäuschen wurde auf jedem Schmuckstück eine Punzierung angebracht. Da die Fälschung nicht überall erkannt wurde, sind mehrere Angestellte der Geschäfte zur Auszahlung von Bargeldbeträgen in der Höhe von mehreren Tausend Euro verleitet worden. Teilweise wurden jedoch die Fälschung bei den Proben erkannt, wodurch es hier zu keiner Schädigung gekommen ist. 

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Amacker pixelio.de: Canyoning-Unfall

Canyoning-Unfall

Liezen – Nach einem Sprung aus etwa sechs Metern Höhe verletzte sich Sonntagmittag, 13. Juli, eine 39-Jährige am Fuß und musste von der Bergrettung gerettet werden.

Eine Gruppe von sechs Personen unternahm am 13. Juli eine Canyoning-Tour in der Salza. Beim Absprung über einen etwa sechs Meter hohen Felsen rutschte eine 39-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck gegen 13:00 Uhr aus und prallte beim Eintauchen in das Wasser mit dem Fuß gegen einen Felsen. Die Frau konnte die Gumpe alleine verlassen, verspürte jedoch starke Schmerzen im Sprunggelenk. Eine Fortsetzung der Tour war somit nicht möglich. Die 39-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber C14 mittels Tau gerettet und in das DKH Schladming geflogen.

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